TROMMELWASCHANLAGEN

Die zu reinigenden Teile werden langsam durch eine Schnecke (archimedische Schraube) in der Trommel bewegt. Die Trommel ist in verschiedene Behandlungszonen unterteilt, darunter Waschen, Spülen und Trocknen. Die Reinigung erfolgt durch Spritzdüsen. Optional kann auch eine Phosphatierungszone integriert werden.

Trommelwaschanlagen werden zur Reinigung von Teilen eingesetzt, die als Schüttgut behandelt werden können. Sie finden ihren Einsatz beispielsweise bei Bolzen, Befestigungssystemen, Schrauben und vielen anderen Teilen, die in Stanz-, Dreh- oder Pressverfahren hergestellt werden. Auch Werkstücke, die nicht grob behandelt werden dürfen, wie beispielsweise Drehteile mit Gewinde, können erfolgreich gereinigt werden. Diese Maschinen erzielen außerordentliche Ergebnisse bei Hohlteilen und stark geschöpften Teilen. Sie garantieren beste Reinigungsergebnisse sowohl in technischer als auch ökonomischer Hinsicht.

  • Trommeldurchmesser von 200 mm bis zu 2.000 mm
  • Eintank- oder Mehrtankausführung
  • Phosphatieren, Entphosphatieren, Passivieren und Beizen der Werkstücke möglich
  • Trocknungszone möglich
  • Automatisch gesteuertes Waschprogramm (Zeitschaltuhr und Wochenprogramm)
  • Heizvorrichtung mit Temperaturüberwachung durch Thermostatsteuerung
  • Edelstahlausführung und Vollisolierung
  • Ölabscheidesystem
  • Schwadenkondensator
  • Filtersysteme
  • Integration in den Produktionsprozess über SPS Steuerung
  • Auf Wunsch Überwachung der Anlage via Modem durch den Hersteller
Trommelwaschanlagen werden zur Reinigung von Teilen eingesetzt, die als Schüttgut behandelt werden dürfen.
Tauchwaschanlagen kommen überall dort zum Einsatz, wo das Teilespektrums und die Oberfläche einen Tauchprozess erforderlich machen.